Ich habe Angst davor,

dich zu verlieren,

 zuviel ist schon

 durch meine Finger geglitten.

 Denn du bist alles,

 was ich brauche,

 alles,

 wofür ich lebe.

 Der Stern,

 der mich durch die Nacht leitet,

 die Sonne,

 die meine Tage erwärmt.

 Und ich weiß nur zu genau:

 wenn ich dich verliere,

 verliere ich

 auch mich..

 

 

 

 

 

 

 

 

SANNA:

Ich bin kontrollsüchtig.


Ich liebe ungewöhnlich.


Ich brauche Freiraum und niemanden, der an mir hängt.


Ich kann auch ohne Flügel fliegen.


Ich bin ganz und gar ich selbst - leider in tausend Personen aufgeteilt.


Ich verzeihe zu schnell.


Wenn ich mich verliebe, dann vollkommen und ganz.


Ich bin ein Kind, eine Jugendliche und manchmal auch verdammt alt.


Ich tue was ich will.


Ich kann Menschen verletzen und habe das oft absichtlich getan.


Verstand und Herz sind miteinander verfeindet.


Ich bin Gefühlsmensch und glücklich damit.


Meistens.


Manchmal frage ich mich, was das für ne scheiß Welt ist.


Es gibt keine Monster aber es gibt Menschen.


Ich wollte nie Menschen küssen, die ich nicht liebe.


Ich hasse Berührungen von Menschen, denen ich nicht vertraue.


Ich vertraue selten.

 

Schlaf verabscheue ich.


Ich bin Miststück und Engel in einem.


Wer hat behauptet, dass es Glück umsonst gibt?


Ich kämpfe um nicht durchzudrehen.

 

 

Siehst du den Mond am Horizont,


spürst du die Sehnsucht in uns,


irgendwann ist es soweit,


wieder vereint für die Ewigkeit.

 

Lass diesen Traum wirklich werden,


versprich mir den Himmel auf Erden,


will mich tief in dir verkriechen,


will dich jetzt spüren und riechen.

 

Ich weiß die Sterne über dir,


sind die Selben wie hier,


mach deine Augen zu,


träum dich zurück zu mir.

 

 

Jeder Mensch hat seine eigene Zeitmaschine. Die Erinnerungen bringen uns in die Vergangenheit. Und unsere Träume leiten uns in die Zukunft

 

 

Weißt du wie es ist,

 

unterlegen zu sein?

 

Kennst du das Gefühl,


wenn du merkst


das du schwächer bist


und dich dem fremden Willen fügen musst?


Weißt du wie es ist,


wenn du machtlos die Augen schließt


und dir wünscht du würdest sterben


Kennst du diese Wut,


die sich dann in Ohnmacht verwandelt,


weil du dich nicht wehren kannst


Weißt du wie es ist,


wenn deine Seele deinen Körper verlässt,


weil es zu grausam ist?


Hast du jemals schon betäubt an die Decke gestarrt,


während du innerlich verbrennst


Liegst du nachts wach,


und kannst nicht aufhören daran zu denken?

 

 

 

 

 

 

 

 

...kämpfen...


Jeden Morgen wache ich auf


Frage mich


....wofür?


Um zu kämpfen!


...für meine Gefühle


...für mein Leben


...für das was ich dauraus mache


...für mich


Doch immer wieder frage ich mich


...wofür?


Schaue in zwei  kleine Augenpaare


Die mir sagen


...gib nicht auf!


Und ich weiß...


Wer aufhört zu kämpfen


hat verloren....

 

 

 

Es gibt zahlreiche Gründe verzweifelt zu sein.

 

Doch Verzweiflung ist ein Gefühl,

 

dass so gar nicht in unserer zur guten Laune

 

verdammten Zeit zu passen scheint.

 

Vielleicht aber sollte man sich genau

 

deswegen damit beschäftigen.

 

Denn die Gefahr besteht,

 

dass eine "Spaß Gesellschaft"

 

diesem Gefühl so lang entfliehen versucht,

 

bis kaum jemand mehr weiß wie er damit umgehen soll.

 

 

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